Ihre letzten Abenteuer führen die Digedags an ihren Ausgangspunkt zurück. Wieder begegnen sie einem türkischen Sultan, der unter akutem Geldmangel leidet. Wie sich zeigt hat er das seinem Schatzmeister zu verdanken, der jedoch entlarvt wird (wobei die Digedags einer Sklavin zur Flucht verhelfen), so daß der Sultan einen Teil seiner Reichtümer wiedererlangt. Um der Bevölkerung Konstantinopels weiterhin Steuern abnehmen zu können, plant er ein Volksfest, auf dem neben einem französischen Ballonfahrer auch das musikalische Kamel der Digedags auftreten soll. Dieses Vorhaben mißlingt und so will der Sultan durch Erneuerung des orientalischen Zaubers die touristischen Einnahmen erhöhen. Er veranstaltet ein Preisausschreiben auf der Suche nach einem fliegenden Teppich. Hier erweist sich das Modell der Digedags als das Ausgereifteste und sie gewinnen den Preis. Als der Hofstaat des Sultans auf einem "Aus-Flug" abstürzt, werden die Digedags in den Kerker geworfen. Die Fluchthilfe, die Freunde organisieren, gerät in die Hände des ehemaligen Schatzmeisters, der sich an die Verfolgung der befreiten Sklavin macht. Nach einem Plan des Sultans sollen die Digedags ihn auf die Fährte des Entflohenen bringen, dabei gelingt ihnen jedoch selbst die Flucht.
Sie machen sich an die Verfolgung des Schatzmeisters, der mit einem Sklavenhändlerschiff der ehemaligen Sklavin nachjagt. Mit dem Ballon des Franzosen können sie den Überfall der Sklavenjäger aber nicht verhindern, so daß sie selbst in Gefangenschaft geraten. Aus dem Hauptquartier der Räuber gelingt ihnen die Flucht und mit Hilfe der Einwohner der Insel können sie die Bande überwältigen. Die angehäuften Reichtümer werden als Druckmittel bei den Verhandlungen mit dem Sultan verwendet und die Insel erreicht ihre Unabhängigkeit.
Daraufhin begleiten die Digedags die ehemalige Sklavin in ihre ägyptische Heimat von wo sie eines Tages in eine Fata Morgana entschwinden. |
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