Mit ihrem Zirkusschiff geraten die Digedags in einen Tornado, der sie ins antike Rom verschlägt. Dort ist ihr Zirkus eine Sensation und bringt die Römer vom Besuch von Gladiatorenkämpfen und Tierhetzen ab. Deshalb läßt der Direktor des römischen Zirkus die drei entführen, sie können aber entkommen und entdecken eine Verschwörung gegen den Kaiser. Beim folgenden Kampf um Rom erweisen sich die Einfälle der Digedags als entscheidend, trotzdem fallen sie in Ungnade und werden in die Fremdenlegion gesteckt. Ein Manöver der Legion gerät zum Desaster und die Truppe löst sich auf.
Hier trennen sich die Wege von Dig und Dag von denen Digedags, der nach Rom zurückkehrt, um nach dem Zirkus zu sehen. Die anderen beiden wenden sich nach Süden, wo sie in die Wirren der römischen Politik geraten, in der es nicht gerade fein zuging, sowie zwei Liebende unterstützen. Mit diesen fliehen sie nach Malta, wo sie die Einwohner in ihrem Unabhängigkeitsstreben unterstützen. In Begleitung eines Wissenschaftlers verlassen sie schließlich Europa, um einen in der Sahara niedergegangenen Meteoriten zu suchen. |
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